18 October 2024
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Gesundheit der Füße

Fußorthopädie: Behandlung und Diagnostik bei Fußproblemen

Füße tragen uns durchs Leben, doch manchmal bringen Schmerzen und Fehlstellungen uns aus dem Gleichgewicht. Die Waldkliniken Eisenberg sind ein Leuchtturm im Bereich der Fußorthopädie.

Mit einem Team aus erfahrenen Orthopäden und Chirurgen steht das Wohl Ihrer Füße immer an erster Stelle. Dr. Andreas Hans Hoffmann vom Zentrum für Orthopädie in Stuttgart bringt seine langjährige Erfahrung in die Behandlung jeder Fußbeschwerde ein.

Hier finden Betroffene nicht nur modernste Diagnostikverfahren, sondern auch eine Bandbreite von operativen und konservativen Behandlungsmethoden, um wieder festen Stand im Leben zu finden.

Diagnostik von Fußproblemen

Eine genaue Diagnose ist der erste Schritt auf dem Weg zur Linderung von Fußschmerzen und zur Wiederherstellung Ihrer Mobilität. Moderne Verfahren und eine umfassende Untersuchung durch erfahrene Fußspezialisten decken das gesamte Spektrum möglicher Fußprobleme auf, von gängigen Deformationen bis hin zu spezifischen Sehnenbeschwerden.

Hallux valgus 1

Hallux valgus ist eine Verformung des Fußes. Die Großzehe knickt zur Seite ab und bildet so einen Ballen am Fuß. Oft passiert das durch zu enge oder hohe Schuhe. Es kann aber auch an schwachen Sehnen oder Erbanlagen liegen.

Viele Menschen haben Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen.

Die Experten an den Waldkliniken Eisenberg sind Spezialisten für solche Fußprobleme. Sie gucken sich den Fuß genau an und machen Bilder davon. So finden sie heraus, was nicht in Ordnung ist.

Dann entscheiden sie, ob man spezielle Schuheinlagen oder Physiotherapie braucht. Manchmal ist auch eine Operation notwendig, um den Fuß wieder gerade zu machen.

Hammer- und Krallenzehe

Nach dem Hallux valgus sind Hammer- und Krallenzehe weitere häufige Zehenfehlstellungen. Sie entstehen oft durch schlecht passendes Schuhwerk, erbliche Faktoren oder Muskelschwäche.

Die Zehen krümmen sich dabei schmerzhaft, was zu Problemen beim Gehen führt. Eine gründliche Untersuchung der Füße ist wichtig, um diese Deformitäten zu erkennen.

Behandlungen variieren je nach Schwere der Fehlstellung. Leichte Fälle können mit speziellen Einlagen oder Schuhzurichtungen gelindert werden. In schwereren Fällen kann eine Operation die Zehen wieder gerade richten.

Hierbei arbeitet man eng mit Fußspezialisten zusammen, um die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.

Haglund-Ferse 1

Bei der Haglund-Ferse wächst der Knochen am Rücken der Ferse. Dieser Knochenvorsprung kann Schmerzen verursachen und macht das Tragen von Schuhen oft unangenehm. Orthopäden ermitteln die genaue Form der Auswölbung und planen die Therapie.

Meistens helfen maßgeschneiderte Einlagen und spezielle Schuhe, den Druck auf die Ferse zu verringern.

Falls diese Methoden nicht helfen, können Ärzte eine Operation vorschlagen. Der Eingriff soll den Schmerz nehmen und die Beweglichkeit verbessern. Die Ursache für diese Fußprobleme ist verschieden.

Manchmal sind es zu enge Schuhe oder eine schwache Fußmuskulatur, die den Fersenknochen reizen. Spezialisten in der Fußchirurgie kennen die passenden Behandlungsmethoden, um Betroffene wieder schmerzfrei gehen zu lassen.

Achillessehnenbeschwerden 1

Schmerzen in der Achillessehne weisen oft auf eine Überbelastung hin. Die Sehne verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein. Eine Entzündung oder Verletzung kann starke Schmerzen verursachen.

Die Waldkliniken Eisenberg sind für ihre exzellente Behandlung solcher Beschwerden bekannt. Dort arbeiten erfahrene Spezialisten für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie nutzen moderne Methoden, um die genaue Ursache der Schmerzen zu finden.

Eine gründliche Untersuchung ist entscheidend für die richtige Behandlung. Ärzte setzen Ultraschall oder MRT ein, um das Problem genau zu betrachten. Sie erstellen einen Plan, der konservative Therapien wie Physiotherapie oder spezielle Übungen beinhalten kann.

Manchmal ist auch eine Operation notwendig, um die Beschwerden zu lindern. Das Ziel ist immer, die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren.

Fehlstellungen am Fuß

Nicht nur Probleme mit der Achillessehne belasten oft unsere Füße. Auch Fehlstellungen wie Spreizfuß oder Hallux valgus können Schmerzen verursachen und den Alltag beeinträchtigen.

Diese Störungen in der Fußstruktur treten häufig auf. Sie führen zu einer ungleichen Belastung der Füße, was wiederum weitere Beschwerden nach sich ziehen kann.

Die gute Nachricht ist: Viele Fußfehlstellungen lassen sich behandeln. Ein Spreizfuß etwa entsteht durch quere Stabilitätsprobleme der Mittelfußknochen. Hier kann oft schon eine speziell angepasste Einlage helfen, die Füße zu entlasten und Schmerzen zu reduzieren.

In schwereren Fällen kommt auch eine Operation infrage. Für einen Hallux valgus, bei dem die Großzehe schief steht, gibt es ebenfalls verschiedene Behandlungsmethoden. Manche Menschen brauchen nur bequemeres Schuhwerk und Physiotherapie.

Andere benötigen einen operativen Eingriff, um ihre Beschwerden loszuwerden.

Hallux rigidus

Fußfehlstellungen können Schmerzen verursachen und die Bewegung einschränken. Hallux rigidus ist eine dieser Erkrankungen, bei der Arthrose das Großzehengrundgelenk angreift. Dies führt oft zu starken Schmerzen und einer Versteifung im Gelenk.

Bei den ersten Anzeichen ist es wichtig, schnell zu handeln. So kann man schlimmere Probleme vermeiden.

Eine Operation ist manchmal nötig, aber viele Ärzte versuchen erst andere Wege. Zum Beispiel bieten spezielle Schuhe und Einlagen Unterstützung und können helfen, den Schmerz zu lindern.

Oft verbessern auch Physiotherapie und Medikamente die Situation. Wer früh Hilfe sucht, kann seine Füße lange gesund halten.

Behandlungsmöglichkeiten

In der Fußorthopädie stehen uns eine Vielzahl von Behandlungswegen zur Verfügung, die je nach Diagnose individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Von schonenden konservativen Maßnahmen bis hin zu präzisen operativen Eingriffen – wir suchen gemeinsam den optimalen Weg für gesunde und schmerzfreie Füße.

Konservative und operative Methoden

Fußprobleme können oft ohne Operation behandelt werden. Eis und Dehnungen helfen gegen Schmerzen und Schwellungen. Manche Menschen brauchen auch spezielle Einlagen oder Physiotherapie.

Für hartnäckige Fälle gibt es operative Eingriffe. Hierbei korrigieren Chirurgen die Knochen und stellen die Funktion des Fußes wieder her.

Operationen reichen von kleinen Schnitten bis zu großen Umstellungen. Nach einer Operation ist die richtige Nachbehandlung wichtig. Patienten arbeiten mit Physiotherapeuten zusammen, um schnell fit zu werden.

Manchmal binden Ärzte auch andere Fachleute ein, um die beste Behandlung zu sichern.

Spezialisten für Fußbeschwerden 1

Fußspezialisten in den Waldkliniken Eisenberg sind wahre Experten bei Fuß- und Sprunggelenksproblemen. Sie setzen ihr Wissen ein, um maßgeschneiderte Therapiepläne zu entwickeln.

Die Patienten stehen dabei immer im Mittelpunkt. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Mobilität wiederherzustellen.

Diese Profis nutzen modernste Diagnostikmethoden, um die Ursachen der Beschwerden genau zu erfassen. Sie bieten ein breites Behandlungsspektrum – von konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie bis hin zu operativen Eingriffen.

Egal ob Fersensporn, Hallux valgus oder Achillessehnenriss, sie sorgen für eine fachkundige Versorgung und schnelle Genesung.

Moderne Diagnostikverfahren

Moderne Diagnostikverfahren bringen Licht ins Dunkel bei Fußproblemen. Ultraschall und MRT zeigen genau, was in Sehnen und Gelenken vor sich geht. Diese Verfahren machen es möglich, den Fuß in allen Details zu sehen.

So verstehen Ärzte besser, woher die Beschwerden kommen.

Biomechanische Untersuchungen sind genauso wichtig. Sie helfen dabei, die genaue Ursache von Schmerzen zu finden. Mit diesen Infos können Ärzte einen guten Plan für die Behandlung machen.

Patienten bekommen so die beste Hilfe für ihre Fußprobleme.

Ursachen von Vorfußerkrankungen

Viele Faktoren führen zu Problemen mit dem Vorfuß. Schlechtes Schuhwerk, Überbelastung und Fußfehlstellungen sind oft Schuldige. Genetische Veranlagung spielt auch eine Rolle, ebenso wie Verletzungen aus Sport oder Unfällen.

Manchmal kommt es durch eine Kombination dieser Ursachen zu Schmerzen und Einschränkungen im Großzehengrundgelenk oder an den Zehen.

Starkes Übergewicht setzt die Füße zusätzlich unter Druck und kann zu Erkrankungen des Vorfußes führen. Im Fußzentrum achten Spezialisten darauf, die genauen Auslöser zu finden, um richtige Behandlungsmöglichkeiten einzuleiten.

So entsteht ein individueller Behandlungsplan, der auf die speziellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zugeschnitten ist. Weiter geht es nun mit den Möglichkeiten, wie Fußfehlstellungen behandelt werden können.

Behandlung von Fußfehlstellungen

Nachdem die Ursachen von Vorfußerkrankungen geklärt sind, konzentrieren wir uns nun auf effektive Behandlungswege. Eine genaue Untersuchung ist der erste Schritt, um die richtige Therapie bei Fußfehlstellungen zu finden.

Orthopädische Einlagen und passende Schuhe unterstützen die Füße und können Schmerzen lindern. Physiotherapie verbessert die Beweglichkeit und kräftigt die Muskulatur. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, kann eine Operation nötig sein.

Die spezielle Fußchirurgie korrigiert Fehlstellungen wie den Hallux valgus. Hierbei wird oft das Großzehengrundgelenk behandelt. Die Operationstechniken variieren dabei je nach Schwere des Falls.

Früh erkannt, lassen sich viele Probleme ohne chirurgischen Eingriff beheben. Deshalb ist es wichtig, bei ersten Anzeichen eines Fußproblems einen Spezialisten aufzusuchen. So erhalten Betroffene eine Behandlung, die langfristig Erfolg verspricht.

Ambulante Operation und Nachbehandlung

Fußfehlstellungen können oft ambulant operiert werden. Die richtige Nachbehandlung ist für die Heilung sehr wichtig.

  • Viele Fußoperationen brauchen keinen Krankenhausaufenthalt.
  • Der Patient kann nach dem Eingriff nach Hause gehen.
  • Es ist wichtig, den Fuß nach der Operation ruhig zu halten.
  • Ärzte empfehlen meistens eine Schiene oder einen Spezialschuh.
  • Für sechs Wochen sollte das Operierte nicht voll belastet werden.
  • Das verhindert Schmerzen und fördert die Heilung.
  • Bei diesen Besuchen prüft der Arzt die Heilung.
  • Manchmal sind auch Röntgenbilder nötig.
  • Übungen helfen dabei, den Fuß wieder beweglich zu machen.
  • Krankengymnastik stärkt die Muskulatur.
  • Sie unterstützen die schnelle Rückkehr zur normalen Beweglichkeit.
  • Sie kann Teil des Heilungsprozesses sein.
  • Dazu gehören Infektionen oder Probleme mit der Wundheilung.
  • Der Arzt kann dann sofort eingreifen und behandeln.
  • Beides unterstützt den Körper bei der Heilung nach der Operation.

Besondere Beschwerden am Fuß

Bei der Behandlung von speziellen Fußbeschwerden wie Hallux valgus oder Achillessehnenproblemen gibt es eine Vielfalt effektiver Therapieansätze – entdecken Sie, welche Methoden Ihren Füßen zur optimalen Gesundheit verhelfen können.

Hallux valgus

Hallux valgus, oft Ballenzeh genannt, ist die häufigste Fehlstellung am Fuß. Die Großzehe knickt dabei zur Seite ab und bildet einen Ballen. Nicht nur Schuhe drücken dann, es kann auch zu Schmerzen kommen.

Eine Operation kann helfen, wenn andere Behandlungen nicht mehr ausreichen.

Bei der Operation richten Ärzte die Zehe wieder gerade. Sie nutzen moderne Verfahren und Fixationstechniken. So kann der Fuß schnell wieder belastet werden, oft schon in speziellen Schuhen direkt nach dem Eingriff.

Die Entscheidung für eine Operation fällt nach gründlicher Diagnostik und gemeinsamer Absprache mit Spezialisten.

Deformitäten an den Zehen

Nicht nur der Hallux valgus stellt ein Problem dar, auch andere Zehenfehlstellungen wie Hammerzehe und Krallenzehe bedürfen der Aufmerksamkeit. Diese Deformitäten entstehen oft durch enges Schuhwerk oder genetische Veranlagung.

Sie führen zu Unannehmlichkeiten wie Schmerzen beim Laufen und unschönen Druckstellen. Um diese Probleme zu erkennen, schauen Ärzte sich die Füße genau an und machen oft Röntgenaufnahmen.

Der Weg zur Besserung beginnt mit einer richtigen Diagnose. Therapeuten empfehlen dann häufig spezielle Einlagen oder Übungen. Manchmal sind auch Schienen nötig, um die Zehen in eine bessere Position zu bringen.

So können die Beschwerden gelindert und weiteren Schäden vorgebeugt werden.

Probleme mit der Achillessehne

Achillessehnenbeschwerden sind häufig und bedeuten oft Schmerzen. Die Sehne kann reißen oder sich entzünden, besonders wenn man sie zu viel belastet. Falsche Schuhe sind auch ein Problem.

Sie können die Sehne zu stark drücken und Schaden anrichten.

Ärzte setzen meist auf Behandlung ohne Operation, wie Eis und Dehnübungen. Das hilft gegen die Entzündung. Manchmal ist aber doch ein Eingriff nötig. Dann kommt es zu einer Operation und einer Ruhezeit von sechs Wochen.

Wichtig ist dabei immer die genaue Diagnose eines Fußspezialisten. Der Arzt entscheidet, welche Therapie bei Achillessehnenproblemen am besten hilft.

Haglund-Ferse

Die Haglund-Ferse macht sich oft durch Schmerzen an der Rückseite des Fersenknochens bemerkbar. Diese Beschwerden entstehen, weil der feste Schuhdruck auf den knöchernen Auswuchs am Fersenbein zu viel wird.

Dadurch kann es zu einer Reizung des Schleimbeutels oder sogar zu Rissen in der Achillessehne kommen. Viele Menschen erleben dadurch eine starke Bewegungseinschränkung im Fuß.

Dehnungsübungen sind ein effektiver Weg, um die Symptome zu lindern. Sie helfen, die Sehne zu entspannen und wieder mehr Beweglichkeit zu gewinnen. Oft empfehlen Ärzte auch spezielle Schuhe oder Einlagen, die den Druck von der Haglund-Ferse nehmen.

Bei akuten Beschwerden kann eine entzündungshemmende Behandlung notwendig sein. Manchmal ist jedoch eine operative Behandlung der beste Weg, um wieder voll belasten zu können. Jeder Fall ist anders, deshalb ist eine fachkundige Diagnose und individuelle Therapie so wichtig.

Operationen am Fuß

Manche Fußbeschwerden brauchen mehr als nur spezielle Schuhe oder Einlagen. Operationen sind dann nötig, um Schmerzen zu lindern und die Funktion des Fußes zu verbessern. Ärzte setzen moderne Verfahren ein, sodass man oft gleich nach der OP wieder auftreten kann.

Diese Techniken vermeiden Gipsverbände und erleichtern die Heilung.

Bei Arthrose oder schweren Fehlstellungen im Fuß kann eine Operation helfen, das Gelenk zu versteifen. Dabei wird die Beweglichkeit eingeschränkt, um die Schmerzen zu stoppen. Knorpelschäden lassen sich durch Eingriffe wie Transplantationen behandeln.

Die Entscheidung für eine OP fällt immer zusammen mit Fachärzten nach gründlicher Diagnostik.

Nachbehandlung und OP-Indikation

Nach einer Fußoperation kommt der Nachbehandlung eine große Bedeutung zu, und die Entscheidung für eine OP muss wohlüberlegt sein. Hier sind die Schritte und Überlegungen, die im Prozess berücksichtigt werden:

  • Fachärzte prüfen sorgfältig alle Symptome des Patienten. Sie schauen sich an, wie stark der Schmerz ist oder wie sehr der Fuß im Alltag stört.
  • Die Diagnose bestimmt den weiteren Weg. Ärzte nutzen Röntgenbilder oder MRTs, um Fußprobleme genau zu erkennen.
  • Vor einer Operation sprechen Ärzte und Patienten gemeinsam über die Erwartungen und Ziele. Es geht darum, was nach der OP besser sein soll.
  • Eine OP wird nur empfohlen, wenn andere Behandlungswege nicht helfen. Manchmal reichen auch Schuheinlagen oder Physiotherapie aus.
  • Bei der Indikation zur OP zählen auch persönliche Faktoren mit. Dazu gehören Alter, Beruf und Freizeitaktivitäten des Patienten.
  • Nach der Operation ist Ruhe wichtig. Der Fuß muss heilen können.
  • Physiotherapie unterstützt das Wiedergewinnen von Beweglichkeit. Dabei lernt man Übungen für zu Hause.
  • Medizinische Hilfsmittel wie Bandagen oder Spezialschuhe kommen oft zum Einsatz. Diese unterstützen den Fuß in der Heilphase.
  • Regelmäßige Kontrollen beim Arzt sind ein Muss. So sieht man, ob alles gut verheilt und funktioniert.
  • Die volle Genesung kann Wochen bis Monate dauern. Geduld ist hier sehr wichtig.

Verwandte Themen

5. Verwandte Themen: Über die direkte Behandlung von Fußbeschwerden hinaus öffnet sich ein weites Feld verwandter Themen, die für tiefergehendes Verständnis und umfassende Therapieansätze stehen – von orthopädischen Spezialbehandlungen bis hin zu fundierten Informationen über die Vielfalt an Fußkrankheiten.

Orthopädische Behandlungen für den Fuß

Bei Fußproblemen helfen oft schon einfache orthopädische Maßnahmen. Eisbehandlungen und Dehnungsübungen können schon vor einer Operation Linderung verschaffen. Manchmal sind aber auch spezielle Hilfsmittel nötig.

Einlagen, Schienen oder orthopädische Schuhe stützen den Fuß und helfen bei Fehlstellungen.

Für härtere Fälle gibt es chirurgische Eingriffe. Diese Operationen verbessern die Funktion des Fußes und Sprunggelenkes. Viele davon können ambulant durchgeführt werden. Nach der OP braucht der Fuß Ruhe, meist für sechs Wochen.

Die Entscheidung für eine Operation fällt nach sorgfältiger Diagnostik und im Gespräch mit Fachärzten.

Informationen über Fußkrankheiten

Die Füße tragen uns durchs Leben und können viele Krankheiten entwickeln. Zum Beispiel kann ein Hallux valgus Schmerzen im Großzehengrundgelenk verursachen. Auch Hammerzehen führen oft zu Druckstellen und Schmerzen in den Schuhen.

Achillessehnenprobleme entstehen durch Überbelastung oder Fehlstellungen. Bei der Haglund-Ferse bildet sich ein Knochenvorsprung am Fersenbein, der Beschwerden verursacht.

Fußkrankheiten haben unterschiedliche Ursachen und Ausprägungsgrade. Sportverletzungen können zum Beispiel Bänder oder Muskeln schädigen. Ein Knick-Senk-Fuß entsteht oft durch eine Fehlbelastung der Füße.

Manche Menschen leiden unter Blutergüssen an der Fußunterseite, die ohne richtige Behandlung schmerzhaft sein können. Die gute Nachricht ist, dass es viele Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Experten im Bereich Orthopädie und Chirurgie helfen mit modernen Methoden, wieder schmerzfrei zu gehen.

Nächstes Thema: Wie die Orthopädie 360° helfen kann.

Wie die Orthopädie 360° helfen kann

Orthopädie 360° stellt sicher, dass jeder Schritt zählt. Mit einer umfassenden Palette an Behandlungen kümmert sich das Team um alle Arten von Fußproblemen. Fachärzte arbeiten eng zusammen, um die beste Lösung für jeden Patienten zu finden.

Sie nutzen moderne Diagnostikverfahren, um die genaue Ursache der Beschwerden zu ermitteln.

Die Ärzte bei Orthopädie 360° setzen auf eine ganzheitliche Herangehensweise. Sie besprechen jede Option mit den Patienten, von konservativen Maßnahmen bis hin zu operativen Eingriffen.

Besonders wird darauf geachtet, erst alle nicht-operativen Wege auszuschöpfen. Wenn eine Operation nötig ist, wird sie ambulant und mit gutem Erfolg durchgeführt. Immer steht das Wohl des Patienten im Vordergrund.

Fußspezialisten in München

Fußspezialisten in München sind Experten für Ihre Füße. Sie behandeln alles von kleinen Schmerzen bis zu großen Fußproblemen. Mit ihrer Hilfe bekommen Patienten eine genaue Diagnose und den richtigen Behandlungsplan.

Ob Physiotherapie, spezielle Schuhe oder Einlagen – diese Ärzte wissen, was das Beste für Ihre Füße ist.

Manchmal ist eine Operation am Fuß nötig. Die Spezialisten in München sind darauf vorbereitet, solche Eingriffe sorgfältig und professionell durchzuführen. Sie arbeiten auch mit anderen Ärzten und Therapeuten zusammen.

So sorgen sie für eine umfassende Versorgung und schnelle Erholung ihrer Patienten.

Spezialisten für Fußbeschwerden in Berlin

In Berlin gibt es Spezialisten, die genau wissen, wie sie mit Fußproblemen umgehen müssen. Diese Experten erstellen für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Ihr Ziel ist es, die besten Ergebnisse zu erreichen und den Patienten schnell wieder auf die Beine zu helfen.

Kompetente Ärzte untersuchen das Fuß- und Sprunggelenk gründlich. Sie nutzen moderne Diagnostikverfahren, um genaue Ursachen der Beschwerden zu finden.

Diese Fachleute bieten sowohl konservative als auch operative Methoden zur Behandlung von Fußbeschwerden an. Sie arbeiten eng mit Therapeuten und anderen Spezialisten zusammen. So sorgen sie für eine ganzheitliche Versorgung ihrer Patienten.

Vom ersten Mittelfußknochen bis hin zur Achillessehne, kein Teil des Fußes bleibt unbeachtet. Dank ihrer Erfahrung und des breiten Wissens können die Berliner Fachärzte auch komplexe Fußdeformitäten erfolgreich behandeln.

Fuß- und Sprunggelenksbeschwerden behandeln

Fuß- und Sprunggelenksbeschwerden können das Leben schwer machen. Oft hilft nur eine genaue Untersuchung, um die Ursachen zu finden. Die Experten in unseren Kliniken setzen modernste Diagnostikverfahren ein.

So erkennen sie schnell, was den Schmerz auslöst. Die Behandlung richtet sich dann genau nach diesen Ursachen. Mit den richtigen Maßnahmen kommen Patienten oft schnell wieder auf die Beine.

Bei Fußfehlstellungen oder Achillessehnenproblemen gibt es viele Therapiewege. Manchmal helfen schon spezielle Einlagen oder Bewegungstherapie. In anderen Fällen sind operative Methoden nötig.

Unsere Ärzte sind Experten für sanfte und gleichzeitig effektive Eingriffe. Nach der OP ist meist sofortige Belastung im Spezialschuh möglich. So werden Gipsverbände unnötig und die Heilung geht schneller voran.

Fazit

Die Experten der Waldkliniken Eisenberg bieten hochwertige Behandlungen für Fuß- und Sprunggelenkerkrankungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine umfassende Versorgung und schnelle Genesung der Patienten.

Die Fachärzte arbeiten eng mit Therapeuten und Technikern zusammen. So erreichen sie beste Ergebnisse in der Fußorthopädie. Erkrankungen des Fußes sind ihr Spezialgebiet, und sie setzen neueste Verfahren ein, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.

Ihre Behandlungen helfen effektiv bei Achillessehnenbeschwerden bis hin zu komplexen Fehlstellungen. Jeder Patient erhält eine individuelle Therapie, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Häufig gestellte Fragen

1. Was genau versteht man unter Fußorthopädie?

Fußorthopädie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Krankheitsbildern des Fußes und Sprunggelenkes – inklusive dem Großzehengrundgelenk, dem Bereich der Achillessehne und den Kleinzehen.

2. Welche Beschwerden behandelt ein Fußorthopäde?

Ein Fußorthopäde kümmert sich um Erkrankungen und Verletzungen am Fuß – das kann Schmerzen am Ansatz der Achillessehne sein, Probleme am Fersenbein oder Beschwerden an den Zehengelenken, wie dem Mittelgelenk.

3. Sind fußorthopädische Behandlungen immer operativ?

Nein, nicht immer. Neben der Sprunggelenkchirurgie gibt es auch gelenkerhaltende Methoden, chirotherapeutische Ansätze und krankengymnastische Übungen zur Versorgung.

4. Wann sollte man nach einer Operation mit krankengymnastischen Übungen beginnen?

Nach einer Operation am Fuß ist es wichtig, dass die Reha schnell startet. Ein Versorgungszentrum plant oft schon vor der OP eine krankengymnastische Behandlung für den operierten Fuß.

5. Was macht ein Fußorthopäde, wenn ich plötzlich Schmerzen im Fuß habe?

Wenn plötzlich Schmerzen im Fuß auftreten, untersucht der Fußorthopäde erstmal den Fuß gründlich. Danach erklärt er dir, was los ist und spricht mit dir über die besten Behandlungsmöglichkeiten.

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